Montag, 10. Mai 2010

Lange war er faul, lange war er leer, faul nicht mehr, doch leer.....

Gute Nacht treue Leser

Ich wage zu bezweifeln, dass eine Entschuldigung für die, nicht enden wollende, Abstinenz irgendetwas bewegen würde, aber dennoch tut es mir leid nicht mehr geschrieben zu haben, ja es sogar fast aufgegeben zu haben!

Nun wird es wirklich wieder anders, bewegter, lyrisch begabter und vorallem wieder tief aus dem eigenen Herz herbeigeholt!

Was in der Zwischenzeit alles passiert ist, fragt ihr euch sicher...
Nunja, Die 2. der 3 Großen Schulabschlussformen ist erlangt und die Dritte beginnt im August diesen Jahres, Der Führerschein ist noch immer nicht gemacht, aber ich arbeite wieder darauf hin, meine Freunde gehen ihre eigenen Wege und ich, der schüchterne, zurückhaltende kleine Junge von nebenan, darf sich neu orienieren. Die Liebe ist seit langem nicht mehr gesehn und somit ist in der Sparte nichts Berichtbares vorhanden.

Also fangen wir mit der Bildung an, ich habe im April meine erweiterte Realschulreife erlangt und mich sogleich für das Abitur beworben und wurde auch mit Kusshand angenommen. Also werde ich im August anfangen mich mit Spanisch und, endlich, gehobener Literatur auseinander zu setzen.

Der Führerschein lag aus 2 Gründen auf Eis. Der erste Grund war ein akuter Geldmangel, der sich bis jetzt nicht ausmerzen lassen will und der 2. Grund ist die Schließung meiner alten Fahrschule. Es hat dann eine Neue aufgemacht, die so freundlich gewesen ist und mich ohne Wenn und Aber angenommen hat und bei der ich dort weitermachen darf wo ich bei der Vergangen stehn blieb. Es geht vorran!

Meine Freunde haben Freundinnen, gehn arbeiten und entwickeln daher völlig andere Interessen. Daher gehen sie ihren "neuen" Weg und ich verbleibe auf dem Alten, da ich ja noch Schüler bin. Nun liegt es an mir, dem Wortkagen und zurückhaltendem, meinem Bekanntenkreis ein Update aufzudrücken. Ich bin gespannt was draus wird.

Und nun zur Liebe, dem ewigen Laster der Menscheheit! Ich habe aufgehört mich an ihr aufzugeilen und mir von ihr den Blick verstellen zu lassen. Sie hat sich von mir abgewandt und ich dann eben auch von ihr. C'est la vie!

Wenn ich etwas schnulzig und niederschmetternd geschrieben habe, muss ich an dieser Stelle noch erwähnen, dass ich etwas melancholisch bin und dies grade genieße. Daher rührt sicher auch mein derzeitiger Schreibstil.

Also in diesem Sinne
Möge die Nacht das Ende des heutigen Lebens sein und dem Anfang des Morigen weichen.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Mh...Schön, mal wieder was von Dir zu lesen.
Als ich meinen ersten Blog startete, dachte ich auch "pah...das kann mir nie passieren" - sieh ihn dir jetzt an. xD
Muss mich bemühen da wieder mehr Leben reinzubekommen.
Also, Head on, das wird schon wieder :D
Regards,
Aru